liebt es, Geschichten zu erfinden, die Emotionen wecken mit Protagonisten, die nicht immer vorhersehbar agieren! Ihr Markenzeichen? Der wunderbar unpolemische Stil!
Ihre Krimis spiegeln ein Stück Zeitgeschichte wider, Momentaufnahmen unserer Zeit!
Susan Carner hält es mit Mary McCarthy, der Autorin von „Die Clique“ und Freundin von Hannah Arendt, die 1981 in einem Artikel der New York Times gemeint hat:
„… dass sich der klassische Roman infolge von Ideen und öffentlichen Debatten über gesellschaftspolitische Themen, Politik und Religion, über den Freihandel oder die Frauenfrage, die amerikanische Weltmachtstellung, politische und gesellschaftliche Reformen etc. entwickelt und an Bedeutung gewonnen hat. Ein seriöser Roman muss sich zwingend mit solchen aktuellen Fragen und ihrer Bedeutung in Hinblick auf Macht, Geld, Sex und Gesellschaft auseinandersetzen.“
Genau das setzt Susan in ihren Krimis um. Die Gesellschaft und ihr Verhalten mit all ihren Facetten spielen stets eine große Rolle, amüsant oder berührend in einer Geschichte verwoben. Und gibt den Krimis die spezielle Würze!
Bei BoD könnt ihr für all meine Bücher ein Rezensionsexemplar anfordern. Mich freut es ungemein, wenn ich überraschenderweise auf einer Bloggerseite auf eins meiner Bücher stoße :-)!